Einsätze 2019

02.12.2019 / F2 Rauchentwicklung in Wohnung

In der Straße "Kleiner Dielsgrund" in Frankenberg hatten Nachbarn in einem Mehrfamielienhaus Rauch und das Piepen eines Rauchmelders wahrgenommen und die Leitstelle verständigt.

Um 17.03 Uhr wurden die Wehren aus Frankenberg, Röddenau und Schreufa alarmiert. Die Feuerwehr Schreufa rückte mit LF10/6 und MTF und insgesamt 9 Einsatzkräften in die Kernstadt aus. Der unter Atemschutz vorgegangene Angriffstrupp aus Frankenberg stellte fest, dass die Quelle der Rauchentwicklung angebranntes Essen war. Nachdem der Topf entfernt und die Wohnung ausgiebig gelüftet worden war, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Die Feuerwehr Schreufa war um 18.54 Uhr wieder einsatzbereit am Gerätehaus.

06.09.2019 / H Gas 2 - Gasleitung beschädigt

Bauarbeiten in einem Industrieunternehmen im Unternehmenspark Nord vor den Toren Schreufas riefen um 13.57 Uhr die Feuerwehren aus Frankenberg und Schreufa sowie einen RTW vom Roten Kreuz in Frankenberg auf den Plan.

Mit einer Arbeitsbühne wurde eine Gaszuleitung zu einem Heizgebläse an der Hallendecke beschädigt, sodass es zu einem Gasaustritt kam. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich bereits alle Mitarbeiter außerhalb der Produktionshalle, sodass die Feuerwehr die Hauptgasleitung schließen und sich auf Lüftungsmaßnahmen konzentrieren konnte.

Nachdem durch den Gasversorger und Heizungsbauer die beschädigte Leitung ausgewechselt wurde,wurde abschließend die Gaskonzentration in der Produktionshalle gemessen. Als auch hier kein Gasanteil mehr nachgewiesen wurde, war gegen 15.30 Uhr der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

21.07.2019 / Brandsicherheitsdienst Europeade 2019

Auch die Frankenberger Feuerwehren hatten während der Europeade 2019 in Frankenberg viel zu tun. Für einer Vielzahl von Veranstaltungen mussten Brandsicherheitsdienste gestellt werden.

Die Feuerwehr Schreufa übernahm den Brandsicherheitsdienst bei der Abschlussveranstaltung auf der Wehrweide. Sechs Kameradinnen und Kameraden waren  mit LF10/6 in der Zeit von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr vor Ort.

20.07.2019 / H1 Baum auf Straße

Am Europeadewochenende in Frankenberg wurde durch die Kernstadtwehr bei einer Vielzahl von Veranstaltungen ein Brandsicherheitsdienst bzw. eine Wachbereitschaft gestellt.

Als am Samstag ein Unwetter drohte aufzuziehen, wurde durch den Stadtbrandinspektor um 17.23 Uhr die Feuerwehr Schreufa alarmiert um die Einsatzbereitschaft herzustellen, um bei eventuellen Notfällen unterstützen zu können.

Gegen 17.38 Uhr kam es dann zu einem Einsatz für die Feuerwehr Schreufa. Am Ortseingang aus Richtung Frankenberg hatte das angekündigte Unwetter eine große Fichte entwurzelt die nicht nur beide Fahspuren blockierte, sondern auch einen geparkten LKW stark beschädigt hatte. Die Feuerwehr Schreufa rückte mit LF10/6 und MTF und insgesamt 8 Einsatzkräften aus und räumte die Fahrbahn. Nach etwa 30 Minuten war der Einsatz beendet.

Da das Unwetter zwischenzeitlich vorüber gezogen war, wurde die Einsatzbereitschaft gegen 18.30 Uhr aufgehoben.

11.07.2019 / RWM Rauchwarnmelder ausgelöst

Der nächste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Um 09.31 Uhr wurden die Wehren aus Frankenberg, Viermünden und Schreufa zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder nach Schreufa in die Straße Am Dornbusch alarmiert. Der oder die Bewohner waren jedoch nicht zu Hause, sodass sich mit Hilfe einer Steckleiter der Zutritt zur Wohnung über ein Fenster verschafft wurde. Auch hier war kein Grund für die Alarmierung festzustellen.

11.07.2019 / F-BMA Pflegeheim

Die Wehren aus Frankenberg Röddenau und Schreufa wurden um 08.47 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim in Frankenberg Auf der Burg alarmiert. Zu tun gab es für die Einsatzkräfte jedoch nichts, der Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden.

Die sieben Kameraden waren gegen 09.15 Uhr mit LF 10/6 wieder einsatzbereit am Gerätehaus

28.05.2019 / F2-Y Brennt Vordach

Sechs leicht verletzte Personen, darunter ein Feuerwehrmann. Das ist die Bilanz eines Wohnhausbrandes im Frankenberger Stadtteil Geismar.

Nachdem gegen 13.45 Uhr die Feuerwehren aus Geismar, Dörnholzhausen und Frankenberg zu einem vermeintlich brennendem Vordach alarmiert worden waren, stellte sich beim Eintreffen der Kräfte schnell heraus, dass das Feuer bereits auf das Wohnhaus übergegriffen hatte. Die Fünf Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, atmenten jedoch - ebenso wie ein Feuerwehrmann - Rauchgase ein, sodass sie vorsorglich zur Untersuchung in das Frankenberger Krankenhaus gebracht wurden.

 

Die Feuerwehr Schreufa wurde gegen 14.45 Uhr nachalarmiert, da die Atemschutzgeräteträge an der Einsatzstell knapp wurden. Acht Kameraden, darunter sechs Atemschutzgeräteträger, rückten mit LF10/6 und MTF nach Geismar aus. Die Aufgabe der drei Atemschutztrupps aus Schreufa bestand darin, Glutnester unter dem Dach ausfindig zu machen und zu bekämpfen sowie Abluftöffnungen in den Giebelseiten des Hauses zu schaffen.

 

Zur weiteren Unterstützung waren die Verpflegungsgruppe des DRK Frankenberg, der Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehr Korbach sowie mehrere Rettungswagen vor Ort.

 

Nachdem die Atemschutzgeräte und Masken am Katastrophenschutzzentrum getauscht worden sind konnte die Feuerwehr Schreufa gegen 18.00 Uhr die Einsatzbereitschaft am Gerätehaus wieder herstelllen.

 

--> zum Bericht von 112-magazin.de

--> zum Bericht von HNA.de

--> zum Bericht von Feuerwehr-Frankenberg.de

 

 

19.05.2019 / H1-Y Kind im Auto

Am Sonntag um 17.17 Uhr wurde die Wehren aus Frankenberg und Schreufa sowie ein Rettungswagen an das Gemeindehaus in Schreufa alarmiert. Hier war ein etwa 1-2 Jahre alter Junge in seinem Kindersitz im Auto eingeschlossen. Der passende Autoschlüssel lag im verschlossenen Auto auf dem Beifahrersitz. Wie es dazu kam konnte nicht genau geklärt werden.

 

Da der Junge noch einen recht guten Eindruck machte, wurde die Fahrer- bzw. Beifahrertür soweit aufgehebelt, um mit einem Draht bzw. mit einer dünnen Metallstange die Zentralverriegelung zu entriegeln. Dies scheiterte jedoch sodass man in Absprache mit dem Rettungsdienst beschloss, sich gewaltsam Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen. Hierzu wurde die Fahrerscheibe mit Klebeband abgeklebt und sollte dann mit dem Federkörner zerstört werden. Parallel hierzu versuchten zwei weitere Kameraden den Fahrerschlüssel mit einer Metallstange vom Beifahrersitz zu "angeln". Dies gelang in sprichwörtlich letzter Sekunde, sodass die Scheibe der Fahrertür doch nicht zerstört werden musste.

 

Der kleine Junge wurde dem Rettungsdienst übergeben und die Kameradinnen und Kameraden konnten gegen 17.40 Uhr wieder einsatzbereitschaft am Gerätehaus herstellen.

15.05.2019 / H Gefahr 1 - Chlorgasaustritt

Am Donnerstag um 20.28 Uhr wurde die Feuerwehr Schreufa zu einem Chlorgasaustritt am Frankenberger Ederberglandbad nachalarmiert. Knapp zehn Minuten zuvor waren die Kameraden aus Frankenberg und Viermünden alarmiert worden. Die Chlorgaswarnanlage des Schwimmbades hatte angeschlagen, nachdem aus einem Behälter Chlorgas ausgetreten war.

Der Behälter konnte durch Kameraden in Chemikalienschutzanzügen abgeriegelt werden. Die Feuerwehr Schreufa stellte unterdessen einen Sicherungstrupp unter Atemschutz bereit und riegelte die Einsatzstelle weiträumig ab.

Da es einige Zeit dauerte bis sich die Chlorgaskonzentration verflüchtigt hatte, wurde die "SEG" des Roten Kreuzes zur Einsatzstelle gerufen, um mit Tee und Kaffee zu unterstützen. Die Feuerwehr Schreufa war mit acht Kameradinnen und Kameraden sowie mit LF 10/6 und MTF vor Ort.

Gegen 23.20 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft am Gerätehaus in Schreufa wieder hergestellt werden.

24.04.2019 / H1 Baum auf LKW

Noch während der Rückfahrt erhielt die Feuerwehr Schreufa von der Leitstelle den nächsten Einsatz. Am Ortseingang aus richtung Frankenberg kommend war ein Baum auf einen geparkten LKW gefallen. Auch hier gab es zum Glück keinerlei Personenschäden.

Mit Kranunterstützung eines Frankenberger Dachdeckers wurde der Baum vom LKW gehoben, sodass der Fahrer aus dem Gefahrenbereich zurücksetzen konnte. Die Feuerwehr leuchtete auch hier die Einsatzstelle aus, zersägte den Baum mit Hilfe der Kettensäge und räumte die Verkehrsfläche. Gegen 23.30 Uhr waren beide Einsätze abgearbeitet und die Feuerwehr wieder einsatzbereit am Gerätehaus.

24.04.2019 / H1 Baum auf Fahrbahn

Aufgrund heftiger Sturmböen am Abend des 24. April wurde die Feuerwehr Schreufa um 20.53 Uhr zu einem umgestürtzten Baum in der Viermündener Straße alarmiert. Beim eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die "große Kastanie" durch die Sturmböen in etwa 2,50 Meter Höhe komplett weggebrochen war. Der Baum war in 1840 gepflanzt und zu einem Wahrzeichen von Schreufa geworden. Ein Großteil des Baumes landete in der abzweigenden Bachstraße und beschädigte hier ein geparktes Auto.

 

Die Feuerwehr Schreufa sperrte die Bachstraße, zerschnitt die Überreste des Baumes mit der Kettensäge und räumte Fahrbahn und Fußweg von den Ästen.

 

Der ausgehöhlte Stamm diente zur Unglückszeit einer Waschbärfamielie als Unterschlupf. Insgesamt waren fünf Jungtiere im Baustamm zurückgelassen worden. Nachdem die Tiere der Polizei übergeben worden waren, rückten die Kameraden/innen mit LF 10/6 und MTF wieder ein. Doch der nächste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten....

20.04.2019 / F Wald 2

Um 20.40 Uhr - kurz nachdem das Osterfeuer in Schreufa angesteckt wurde - wurden die Wehren gem. Alarmierungsstichwort aus Dörnholzhausen, Frankenberg, Röddenau und Schreufa in den Bereich des Wildpark Frankenberg zu einem Waldbrand alarmiert.

 

Im oberen Bereich des Wildparks fand zu dieser Zeit das Osterfeuer des Fördervereins statt. Hierbei hatten sich aufgrund der längeren Trockenheit nahegelegene Bäume und Sträucher entzündet. Durch die Feuerwehr wurden die Bäume und Sträucher abgelöscht sowie der angrenzende Hang gründlich bewässert. Die Wehren konnten eine knappe Stunde später wieder einrücken.

05.04.2019 / F3-Y Altenheim

Um 21.00 Uhr wurden die Feuerwehren aus Frankenberg, Röddenau, Schreufa und Viermünden mit dem Alarmierungsstichwort F3Y brennt Kartonage, Altenheim alarmiert.

Wir rückten kurze Zeit später mit LF10/6 (1/7) und MTF (1/2) aus. Aufgrund der engen Bebauung in der Altstadt, bleiben alle nachfolgenden Fahrzeuge zunächst auf dem Obermarkt in Bereitstellung.

Innerhalb des Altenheims war in einem Raum aus ungeklärter Ursache Kartonage in Brand geraten. Bereits 8 Tage vorher waren ebenfalls aus ungeklärtem Grund in einem Raum Papierhandtücher in Brand geraten.

Nachdem hier, wie auch 1 Woche zuvor der Brand schnell gelöscht werden konnte, und das Gebäude belüftet wurde, rückten wir gegen 21.30 wieder ein.

28.03.2019 / F3 Altenheim

Um 21.56 Uhr wurden die Feuerwehren aus Frankenberg, Röddenau und Schreufa zu einem Brand in einem Altenheim nach Frankenberg alarmiert. Nachdem die BMA angeschlagen hatte wurde der Brand durch eine Mitarbeiterin der Einrichtung telefonisch bestätigt. Somit alarmierte die Leitstelle mit dem Alarmierungsstichwort "F3".

 

Nach dem Eintreffen der Wehren stellte sich heraus, dass ein Stapel Papier gebrannt hatte und somit die dritte Etage etwas verraucht war. Das Papier war zwischenzeitlich von einer Mitarbeiterin gelöscht worden.

Während die Kameraden der Kernstadt einen Lüfter in Stellung brachten und die angrenzenden Räume auf eine mögliche CO Belastung hin überprüften, konnten die Kameraden aus Röddenau und Schreufa wieder zu Ihren Stützpunkten zurückkehren. Gegen 22.40 Uhr waren die neun Kameraden aus Schreufa wieder einsatzbereit am Gerätehaus. 

10.03.2019 / H1 Baum auf Straße

Das Sturmtief Eberhard war durch den Deutschen Wetterdienst mit Sturmböen und vereinzelten Orkanböen für den Sonntag angekündigt worden und sorgte um 18.48 Uhr für den zweiten Einsatz der Feuerwehr Schreufa an diesem Tag.

 

Auf der L 3076 zwischen Schreufa und Sachsenberg war ein Baum auf die Straße gefallen. Die Feuerwehr Schreufa rückte mit zwölf Einsatzkräften, LF 10/6 und MTW aus. Während einige die Einsatzkräfte die Staße von Baum und Ästen befreiten, wurde durch andere Kameradinnen und Kameraden die Verkehrsabsicherung in diesem Bereich übernommen.

 

Nach einer knappen halben Stunde war die Arbeit erledigt, sodass die Straße wieder befahrbar war und die Feuerwehr Schreufa wieder Einsatzbereitschaft am Gerätehaus herstellen konnte.

10.03.2019 / H1 Personensuche

Sonntagmorgen um 01.58 Uhr wurde die Feuerwehr Schreufa zur Unterstützung der Feuerwehr Frankenberger sowie der Polizei nachalarmiert. Im Bereich des Kreiskrankenhauses wurde eine männliche Person vermißt, die dringend medizinische Hilfe benötigte. Es wurde vermutet, dass sich die Person im Waldgebiet um das Kreiskrankenhaus bzw. im nahegelegenen Wildpark zwischen Frankenberg und Schreufa befindet. Um in der Dunkelheit den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, wurden weiterhin die Rettungshundestaffeln des DRK-Kreisverbandes Korbach-Arolsen, des Kreisverbandes Lahn-Dill und zur Unterstützung aus der Luft ein Polizeihubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel Rheinland-Pfalz alarmiert.

 

Die Suche erstreckte sich somit auf das Waldgebiet um das Kreiskrankenhaus, den nahegelegenen Wildpark, sowie díe im unteren Bereich angrenzende Wilhelmstraße und Wehrweide.

 

Durch die Wärmebildkamera des Polizeihubschraubers konnte eine Wärmequelle am Steilhang unterhalb des Krankenhauses lokalisiert werde. Die Feuerwehrangehörigen konnten so die Person hinter einer Mauer liegend auffinden, die Erstversorgung übernehmen und mithilfe einer Krankentrage und mehrere Decken retten und dem Rettungsdienst übergeben. Die Kälte und der durchnässte Waldboden hatten der Person kräftig zugesetzt, sodass das Auffinden nicht länger hätte dauern dürfen.

 

Gegen 03.30 Uhr konnten die zwölf Kamerarden aus Schreufa mit LF 10/6 und MTW wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

28.02.2019 / F3 Brand in Industrieunternehmen

Neben der Feuerwehr Schreufa wurden um 21.46 Uhr die Wehren aus Frankenberg, Röddenau und Rodenbach nach Frankenberg zu einem Industrieunternehmen alarmiert. In der Firma war es im Bereich der Magnesiumfertigung zu einem Deckenbrand gekommen.

Eine unter der Decke verlaufende Kabelbrücke mit mehreren Elektrokabeln hatte Feuer gefangen und so den Alarm ausgelöst.

Da sich der Brandbereich über der Magnesiumfertigung befand, durfte nicht mit Wasser gelöscht werden. Die vorgehenden Trupps nahmen einen Hubsteiger zur Hilfe und löschten den Brand, der sich in ca. 11 Metern Höhe befand, mit Hilfe mehrerer Pulverlöscher.

Die Feuerwehr Schreufa war kurze Zeit nach der Alarmierung mit LF 10/6, MTW und insgesamt 13 Einsatzkräften am Einsatzort. Wir sperrten die Straße ab und stellten für die vorgehenden Atemschutztrupps entsprechende Sicherungstrupps.

Nachdem das Feuer gelöscht, mit der Wärmebilskamera der umliegende Bereich kontrolliert und die Halle gelüftet war, war für die Feuerwehr Schreufa der Einsatz beendet. Wir waren gegen 23.45 Uhr wieder einsatzbereit am Gerätehaus. 

07.02.2019 / F-BMA Pflegeheim

Um 09.16 Uhr wurden die Feuerwehren aus Frankenberg, Röddenau und Schreufa zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Pflegeheim nach Frankenberg alarmiert. Nachdem die Kameraden aus Frankenberger an der Einsatzstelle eingetroffen waren, konnten die Wehren aus Röddenau und Schreufa die Einsatzfahrt abbrechen, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Die sechs Kameraden aus Schreufa waren samt LF 10/6 gegen 09.30 Uhr wieder einsatzbereit am Gerätehaus.

02.01.2019 / F2Y Wohnhausbrand - Landeplatz ausleuchten

Am Mittwoch um 20.42 Uhr wurde die Feuerwehr Schreufa zur Ausleuchtung des Hubschrauberlandeplatzes am Kreiskrankenhaus Frankenberg alarmiert.

Bei einem Wohnungsbrand im Frankenberger Rosenweg wurden zwei Kinder durch Rauchgase verletzt, die kurzfristig in Spezialkliniken geflogen werden mussten. Während ein Rettungshubschrauber am Katatstrophenschutzzentrum landete, das von den Frankenberger Kameraden ausgeleuchtet wurde, flog der zweite das Kreiskrankenhaus an.

Hier waren wir kurz nach der Alarmierung vor Ort, und leuchteten die Landefläche mit Fahrzeuglichtmast, zusätzlichem Stativ und 4x 1000 W aus.

Nachdem der Hubschrauber gelandet war, den Patienten aufgenommen hatte und wieder gestartet war, beendeten wir den Einsatz und waren um 22.40 Uhr wieder einsatzbereit am Standort.