Einsätze 2013
15.12.2013 / H1 Klemm Y - Verkehrsunfall
Am Sonntag, um 20.58 Uhr wurde die Feuerwehr Schreufa zu einem Verkehrsunfall auf der L 3076 Schreufa – Sachsenberg alarmiert. Kurz vor Schreufa war aus ungeklärter Ursache eine 18 jährige mit ihrem PKW von der Straße abgekommen und mit der Fahrerseite gegen einen Baum geprallt. Der Wagen rutschte von der Straße und blieb an der Böschung liegen. Da die Fahrerin zunächst als eingeklemmt galt, wurde zusätzlich die Feuerwehr Frankenberg alarmiert.
Wir rückten wenige Minuten später mit LF10/6 (1:8) und MTF (1:1) aus. Bereits auf der Anfahrt war klar, dass die Person bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden war. Bei unserem
Eintreffen wurde die Frau bereits im kurz zuvor
eingetroffenen RTW behandelt. Wir leuchteten zunächst die Unfallstelle mittels Lichtmast aus.
Da es im Motorraum bereits nach verbranntem Kunststoff roch, klemmten wir die Batterie ab, und kontrollierten den Motorraum. Ebenso wurde das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert. Da durch den Unfall Erde und Laub auf die Straße geschleudert wurden, reinigten wir noch die Fahrbahn und rückten gegen 21.40 Uhr wieder ein.
05.12.2013 / H1 Baum auf Straße
Am Donnerstag, um 23.04 Uhr wurde die Feuerwehr Schreufa mit Stichwort H1, Baum auf Straße alarmiert. Im Nuhneweg war durch die Böen von Tief Xaver der städtische Weihnachtsbaum abgeknickt und lag mit seiner Spitze ca. 30cm auf dem kaum befahrenen Nuhneweg. Offensichtlich reichte das einem Anwohner aus, wegen dieser Lappalie die Feuerwehr alarmieren zu lassen.
Die Feuerwehr Schreufa rückte wenige Minuten später mit 11 Einsatzkräften aus, und zog nach Eintreffen den Baum wieder zurück auf das städtische Grundstück, sodass dieser keine „Gefahr" mehr darstellte. Zusätzlich wurde noch die elektrische Verbindung der Lichterkette zur Steckdose getrennt, um auch hier auf Nr. Sicher zu gehen.
Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet, und wir waren gegen 23.40 wieder einsatzbereit am Gerätehaus.
22.11.2013 / F-BMA Krankenhaus
Die Feuerwehren Frankenberg, Röddenau und Schreufa wurden gegen 09.40 Uhr alarmiert. Da es sich schnell herausstellte, dass es sich um einen Fehlalarm handelte rückten die Wehren Röddenau und Schreufa nicht aus und blieben bis zur endgültigen Klärung durch die Kameraden aus Frankenberg in Bereitstellung an den Gerätehäusern. Gegen 10.00 Uhr wurde der Einsatz beendet.
23.10.2013 / F-BMA Altenheim
Neben der Feuerwehr Frankenberg und Röddenau wurde die Schreufaer Wehr um 14.26 Uhr zu einer Brandmeldeanlage eines Altenheims alarmiert. Ausgelöst wurde die Brandmeldeanlage durch einen Melder im Kellerraum - die Ursache konnte nicht ermittelt werden. Die drei Einsatzkräfte der Feuerwehr Schreufa waren um 14.55 Uhr wieder zurück am Gerätehaus.
15.09.2013 / Zug rammt PKW - H Zug 2 Y
Am späten Nachmittag wurde die Feuerwehr Schreufa gegen 18.30 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einem Regionalzug und einem PKW alarmiert. Am Bahnübergang in Viermünden hatte eine Frau die anfahrende Bahn übersehen und wollte mit ihrem PKW die Schienen überqueren. Bei dem Zusammenstoß wurde die komplette Beifahrerseite des PKW eingedrückt. Die Insassin hatte sehr viel Glück und konnte unverletzt aus dem Wrack befreit werden. Ein eingreifen der 11 Kameraden aus Schreufa, die mit LF 10/6 und MTW ausgerückt waren, war nicht erforderlich.
07.09.2013 / Großbrand in der Frankenberger Altstadt
Am Samstag, 07.09. um 03:21 wurde die Feuerwehr Schreufa
zusammen mit den Stadtteilen Geismar und Rodenbach mit dem Einsatzstichwort F3
Ritterstraße nachalarmiert.
Wir rückten kurze Zeit später mit LF 10/6 und 9 Einsatzkräften
aus.
In dem extrem eng bebauten Altstadtbereich war in der
Ritterstraße auf der Rückseite der Häuser 5 und 7, die direkt ohne Abstand
aneinander grenzen, ein Verschlag mit Mülltonnen aus ungeklärter Ursache in
Brand geraten.
Da dieser Bereich von der Straße her nicht einsehbar war,
konnte sich das Feuer einige Zeit ungehindert ausbreiten, ehe es entdeckt
wurde.
Als Anwohner darauf aufmerksam wurden, hatte das Feuer
bereits die Dachstühle der Häuser 5 und
7 erfasst. Laut Aussage der Nachbarn breitete sich das Feuer mit rasender
Geschwindigkeit aus.
Bei unserem Eintreffen hatten die zuerst alarmierten
Feuerwehren Frankenberg und Röddenau bereits mit der Brandbekämpfung bzw. mit der
Evakuierung der Häuser 7, 3 und 9 begonnen. Haus 5 war unbewohnt.
Zu diesem Zeitpunkt standen beide Dachstühle bereits in
Vollbrand.
Wir bauten zunächst die Wasserversorgung für das
Frankenberger TLF 16/25 von einem weiter entfernt liegenden Hydranten auf, da
die in unmittelbarer Nähe liegenden Hydranten bereits überlast waren.
Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung bauten die
Feuerwehren Geismar und Rodenbach zusammen mit dem Frankenberger GW – L eine
doppelte B – Leitung von der ca. 500 m entfernten Eder auf.
4 Schreufaer Feuerwehrleute rüsteten sich mit Atemschutzgeräten
aus und übernahmen truppweise die Sicherung des Hauses Nr. 5. Obwohl das Feuer
im Dachstuhl bereits unter Kontrolle war, fraß es sich rasend schnell in den
alten Fachwerkdecken und –wänden weiter.
Unter Atemschutz wurden Wände und Decken geöffnet und
abgelöscht. Ebenso mussten Gegenstände wie Schränke usw., die direkt an den
Wänden standen und daher bereits in Brand geraten waren, abgelöscht werden. Zu
diesem Zeitpunkt bestand noch eine große Gefahr für das Haus Nr. 9, in dem eine
Gruppe betreutes Wohnen untergebracht war. Und das direkt ohne Abstand an Haus
Nr. 7 grenzt.
Nachdem die Trupps über längere Zeit Decken und Wände
geöffnet und abgelöscht hatten, schien diese Gefahr gegen 7 Uhr morgens gebannt
zu sein. Allerdings wurde auch dieses Haus dadurch unbewohnbar, das Feuer
konnte hier jedoch gestoppt werden und griff nicht wie befürchtet auf Haus Nr.
9 über. Aus der in Nr. 5 befindlichen Arztpraxis konnten zudem Patientenakten
und medizinische Geräte gerettet werden.
Als gegen 07.30 Uhr nur noch Nachlöscharbeiten an brennenden
bzw. glimmenden Gebäudeteilen durchgeführt wurden, sollte die Feuerwehr
Schreufa aus dem Einsatz herausgelöst werden und die Einsatzbereitschaft wieder
herstellen. Auf der Rückfahrt vom Katastrophenschutzzentrum Richtung Schreufa
kam jedoch der Befehl: Sofort wieder umdrehen, bei Haus Nr. 9 begann es unter
dem verschieferten Giebel, der direkt an Nr. 7 grenzt, stark zu qualmen.
Eine Kontrolle von Nr. 9 mit der Wärmebildkamera zeigte eine
heiße Zwischendecke im 2. Obergeschoss. Ebenso wurde mit der Wärmebildkamera
eine ca. 2x2 m große heiße Stelle unter dem Schiefer der Außenwand entdeckt.
Offenbar fraß sich das Feuer gerade unter dem Schiefer in bzw. durch die
Fachwerkwand.
Ein Trupp der Schreufaer Feuerwehr öffnete vom Korb der
Drehleiter aus die verschieferte Wand und entfernte die darunter liegende
Holzverschalung. Unter dieser Holzverschalung entwickelte sich ein Schwelbrand.
Die übrigen Schreufaer Feuerwehrleute unterstützten die Arbeiten von der
Rückseite des Gebäudes aus. Nachdem die Außenwand abgelöscht war, und sich auch
die Temperatur der Zwischendecke im Gebäude Nr. 9 langsam wieder abkühlte
konnten wir den Einsatz beenden und waren gegen 10.40 Uhr wieder einsatzbereit
am Standort.
Zur Brandwache wurden neben der Feuerwehr Frankenberg, die
vor Ort blieb, im Laufe des Samstags die Feuerwehren Haubern und Viermünden
alarmiert. Insgesamt ein kräftezehrender und schwieriger Einsatz in der extrem
eng mit alten Fachwerkhäusern bebauten Frankenberger Altstadt, bei dem zum
Glück niemand ernsthaft verletzt wurde, und das Feuer weitgehend auf die Häuser
5 und 7 begrenzt werden konnte.
Dieser Bericht gibt die Sicht bzw. die Einsatztätigkeiten
der Feuerwehr Schreufa wieder.
Fotoquelle: Frankenberger Zeitung und HNA
12.08.2013 / H1 Gefahr
Ein defekter Grenzwertgeber eines Heizöltanks in Frankenberg war Auslöser für einen Einsatz zur Mittagszeit. Alarmiert wurden neben der Feuerwehr Schreufa auch die Kameraden aus Frankenberg und Viermünden als beim Betanken durch einen Heizöllieferanten mehrere Liter Heizöl neben dem Tank landeten. Da es sich um eine geringe Menge handelte, war ein eingreifen der Einsatzkräfte nicht erforderlich. Die fünf Kameraden aus Schreufa waren gegen 13.45 wieder einsatzbereit am Gerätehaus.
24.07.2013 / Hilfeleistung bei Unwettereinsatz
Aufgrund eines Unwetters ließ der zweite Einsatz dieses Tages nicht lange auf sich warten. In einer Wohnung am Distner hatte sich aufgrund starken Regens Abwasser durch eine Toilette in die Wohnung gedrückt. Die Feuerwehr Schreufa wurde gegen 16.00 Uhr alarmiert und war mit insgesamt zwölf Einsatzkräften, LF 10/6 und MTW vor Ort. Nachdem die Wohnung und die eingesetzten Gerätschaften gereinigt waren, konnte man gegen 17.15 Uhr wieder Einsatzbereitschaft herstellen.
24.07.2013 / F-BMA Krankenhaus
Erneut wurden die Feuerwehren Frankenberg, Röddenau und Schreufa alarmiert. Im Krankenhaus Frankenberg wurde durch Reinigungsarbeiten versehentlich ein Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst. Die drei Kameraden aus Schreufa brauchten nicht mehr einzugreifen und brachen die Einsatzfahrt ab. Nach der Alarmierung um 10.42 Uhr war man so bereits wieder um 10.55 Uhr einsatzbereit am Gerätehaus.
20.07.2013 / F-BMA Altenheim
Neben der Feuerwehr Frankenberg und Röddenau wurde die Schreufaer Wehr gegen Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Altenheim alarmiert. Die Einsatzkräfte waren nach einer guten viertel Stunde wieder zurück am Gerätehaus, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Warum der Melder auslöste konnte nicht ermittelt werden. Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte vor Ort oder in Bereitstellung am Gerätehaus.
Abschließende Presseerklärung zum Hochwassereinsatz...
Quelle: www.eder-dampfradio.de (weiterlesen)
11.06.2013 / Einsatzabruch
Nachdem die Waldeck-Frankenberger Einsatzkräfte am 10.06. beschlossen haben, den Einsatz abzubrechen, wird heute am 11.06. nach dem Frühstück die Heimreise angetreten. Über die Gründe des schnellen Endes werden wir an gleicher Stelle nach der Rückkehr der Kameraden berichten.
09.06.2013 / Der zweite Tag in Dresden
Die erste Einsatzstelle am Japanischen Palais, einem der ältesten Museumsgebäude Deutschlands, sowie dem angrenzenden Hotel Bellevue wurde abgearbeitet, die kompletten Keller sind wieder trocken. Bereits auf der Rückfahrt zur Unterkunft kam der nächste Einsatzauftrag, den allerdinges 2 Züge aus Waldeck-Frankenberg bearbeiteten, die sich noch in Bereitstellung befanden, sodass die Frankenberger Kameraden zunächst die Unterkunft im Julius-Abrosius-Hülße-Gymnasium anfuhren und auf ihren nächsten Auftrag warteten.
Die Stimmung ist, nur der Schlaf kommt gelegentlich etwas zu kurz. Allerdings ist man ja auch nicht zum schlafen nach Dresden gefahren.
08.06.2013 / Einsatzort Dresden
Gegen 13.30 Uhr sind die drei Kameraden aus Schreufa in Dresden angekommen. Das Quartier wurde in einer Schule bezogen und danach hieß es Einsatzbereitschaft herstellen.
Der erste Einsatzort befindet sich direkt in Dresden. Ein Museumskeller soll mithilfe von Tragkraftspritzen, Tauchpumpen und Wassersauger vom stetig nachlaufenden Grundwasser befreit werden.
Die voraussichtliche Einsatzzeit beträgt zwölf Stunden bis die nächste Schicht zur Abkösung kommt.
07.06.2013 / Drei Einsatzkräfte der Feuerwehr im Hochwassereinsatz
Am Samstag, 08.06. gegen 06.00 Uhr werden 3 Kameraden der Feuerwehr Schreufa in Richtung der ostdeutschen Hochwassergebiete aufbrechen. Sie lösen dort zusammen mit 60 weiteren Einsatzkräften aus dem Südkreis die seit 04.06. eingesetzten Kräfte aus Waldeck-Frankenberg ab.
Da Fahrzeuge und Geräte vor Ort verbleiben, treten die Kameraden die Reise mit dem Bus an, der die abgelösten Kräfte auch wieder mit nach Hause nimmt.
Aufgrund des extrem kurzfristig angesetzten Einsatzes konnten leider nur 3 Kameraden die Teilnahme mit ihrem Arbeitgeber abklären.
Eine Teilnahme weiterer Einsatzkräfte wäre sicher möglich gewesen, eine Abklärung mit dem Arbeitgeber nach Feierabend, binnen 3 Stunden ist jedoch in den seltensten Fällen möglich.
Wir werden an dieser Stelle mit kurzen Berichten und Fotos aktuell über den Einsatz berichten...
01.06.2013 / Einsatzbereitschaft herstellen
In einem Sägewerk in Somplar war am Samstag das Heizkraftwerk in Brand geraten. Die Feuerwehr Schreufa wurde gegen 13.15 Uhr alarmiert und sollte die Einsatzbereitschaft herstellen. Ein Ausrücken und Eingreifen der Schreufaer Einsatzkräfte war jedoch dann doch nicht mehr erforderlich.
07.05.2013 / H1 - Ölspur
Gegen 13.58 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Schreufa und die Wehr aus der Kernstadt. Grund war eine Ölspur, die sich vom Nuhneweg über die Sachsenberger Straße bis zum alten Festplatz, außerhalb von Schreufa, erstreckt hatte. Während die Wehren das Öl innerhalb Schreufas abstreuten, kümmerte sich die Straßenmeisterei um den Bereich außerhalb der Ortschaft.
Insgesamt waren 5 Kameraden aus Schreufa und 6 aus Frankenberg mit LF 10/6, GW-G, GW-L und MTW im Einsatz. Der Einsatz war gegen 15.00 Uhr beendet.
30.04.2013 - 08.05.2013 / Brandsicherheitsdienste
Die Theater AG der Edertalschule hatte während dieser Zeit zu Aufführungen ins Dampfmaschinenmuseum eingeladen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Schreufa wurden insgesamt fünf Brandsicherheitsdienste durchgeführt.
18.03.2013 / H Klemm Y - Verkehrsunfall
Um 9.06 Uhr wurden die Feuerwehren aus Frankenberg und Schreufa zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Zwischen Schreufa und Sachsenberg war ein 33 jähriger Lichtenfelser aus Richtung Sachsenberg kommend ungebremst frontal gegen einen Baum geprallt.
Als die Feuerwehren an der Einsatzstelle eintrafen, war der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde durch den Frankenberger Notarzt versorgt.
Die Kameraden aus Frankenberg rückten wieder ein, während die Wehr aus Schreufa noch ausgelaufene Betriebsstoffe abstreute. Die Straße zwischen Schreufa und Sachsenberg war während der gesamten Zeit voll gesperrt.
Während der Aufräumarbeiten halfen die Wehrleute noch einer Autofahrerin beim Anschieben ihres Fahrzeuges, bei dem sich wärend des Wartens wohl die Batterie entleert hatte.
Gegen 10.15 Uhr war der Einsatz beendet.
--> Quelle: 112-magazin.de
23.01.2013 / F2 Scheunenbrand in Frankenberg
Gegen 10.00 Uhr wurden die Feuerwehren aus Viermünden und Schreufa zu einem Scheunenbrand nachalarmiert. Zuvor waren neben der Kernstadtwehr auch die Kameraden aus Röddenau und Geismar alarmiert worden. Nur Minuten nach der Alarmierung stellte sich dann jedoch heraus, dass die Wehren aus Geismar, Viermünden und Schreufa doch nicht benötigt wurden. Die zwölf Kameraden aus Schreufa brachen den Einsatz ab, ohne überhaupt ausgerückt zu sein.
18.01.2013 / Brandmeldeanlage
Am Vormittag wurde die Feuerwehr Schreufa zu einer Brandmeldeanlage nach Frankenberg alarmiert. Auf der Anfahrt wurde jedoch bereits geklärt, dass es sich um eine Betätigung eines Druckknopfmelders handelte obwohl kein Feuer vorlag. Ein Eingreifen der fünf Schreufaer Feuerwehrleute war nicht erforderlich. Die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.